Warum wir Callboys wurden

Unser Weg, Callboy zu werden, war alles andere als zufällig. Für uns war es nie nur ein Job – es war eine bewusste Entscheidung, etwas zu geben, was vielen Menschen fehlt: echte Nähe, Verständnis und Wertschätzung. Besonders Frauen fühlen sich oft übersehen, nicht gehört oder auf Rollen reduziert, die sie nie selbst gewählt haben. Genau da wollen wir ansetzen.

Unser Hintergrund ist vielfältig, doch was uns vereint, ist der Wunsch, Verbindungen zu schaffen, die Bedeutung haben. Wir hören zu, ohne zu urteilen, und schaffen einen Raum, in dem Menschen einfach sie selbst sein können – ohne Druck, ohne Masken, ohne Erwartungen.

Für uns geht es nicht nur um Gesellschaft oder Nähe, sondern um Menschlichkeit. Jede Begegnung, jede Geschichte bereichert uns selbst und zeigt uns, wie wichtig es ist, Brücken zu bauen – zwischen der Sehnsucht nach Nähe und dem Mut, sie zuzulassen.

Unser Warum? Wir wollen für die da sein, die nicht nur Gesellschaft, sondern Wertschätzung und Respekt suchen. Das ist unser Antrieb und das, was uns in dem, was wir tun, erfüllt.

Callboy Kevin mit Portalbetreiber und EX Callboy Noah Danke (der echte Callboy Noah)

„Warum seid ihr Callboys geworden?“ Diese Frage wird uns oft gestellt. Es ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Reise, die unser Leben geprägt hat. Heute möchten wir, Callboy Kevin und Callboy Noah, unsere Geschichten teilen: warum wir diesen Weg gewählt haben, wie wir gestartet sind und was wir daraus mitgenommen haben.

Kevins Geschichte: Freiheit und Verantwortung

Der Anfang meiner Reise

Für mich, Callboy Kevin, begann alles mit einer tiefen Neugier auf die Lebensgeschichten anderer Menschen und auf meine eigene Sexualität. Schon früh bemerkte ich, wie viel Freude es mir bereitete, mit Frauen und Paaren besondere Momente zu teilen. Besonders mit Frauen hatte ich eine magische Verbindung. Ich verstand sie, konnte auf ihre Bedürfnisse eingehen und intuitiv spüren, was sie sich wünschten.

Nach einer langjährigen Beziehung entschied ich mich, mich als Callboy bei Callboyz.net und Callboy-Verzeichnis.com zu bewerben. Mit der Zeit konnte ich mich in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich etablieren. Im Januar 2023 kaufte ich Callboyz.net und begann eine Kooperation mit meinem Geschäftspartner Noah Danke. Heute führen wir gemeinsam die führenden Callboy-Portale im deutschsprachigen Raum.

Die Herausforderung und der Reiz

Viele denken, Callboy zu sein, bedeutet nur, für Sex bezahlt zu werden. Doch für mich geht es darum, Momente zu schaffen, in denen sich meine Kundinnen besonders fühlen – begehrt, verstanden und wertgeschätzt. Natürlich macht mir der Sex mit verschiedenen Frauen und Paaren enorm Spaß, doch das Highlight ist die menschliche Verbindung.

Ich habe gelernt, in jeder Frau etwas Einzigartiges zu sehen und jede Begegnung zu genießen. Durch die positiven Rückmeldungen meiner Kundinnen sehe ich diesen Beruf als Berufung. Ich bin nicht nur ein Liebhaber, sondern auch ein guter Freund, Zuhörer, Berater und Therapeut.

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Noahs Geschichte: Ein Kapitel der Veränderung

Warum ich Callboy wurde

Für mich, Noah, war der Einstieg in diesen Beruf von Neugier und Abenteuerlust geprägt. Ich suchte immer nach unkonventionellen Wegen, mein Leben zu gestalten. Während meiner früheren Tätigkeit als Beamter fiel mir auf, wie gerne Frauen mir ihre Geschichten erzählten. Ich erkannte, dass es einen Bedarf für echte Aufmerksamkeit und Verständnis gibt.

Anfangs war der Beruf spannend und erfüllend. Doch über die Jahre änderte sich mein Leben. Ich lernte meine Partnerin kennen und entschied mich, den Beruf hinter mir zu lassen, um mich auf unsere Beziehung zu konzentrieren. Heute bin ich glücklich, über meine Erfahrungen als Callboy und diesen Schritt gegangen zu sein. Das hat mir den Weg in die Selbstständigkeit geebnet.

Reflexion und Dankbarkeit

Die Zeit als Callboy hat mich gelehrt, mich selbst und andere besser zu verstehen. Sie hat mir gezeigt, was ich wirklich im Leben möchte: tiefe Verbindungen und Authentizität. Ich bin dankbar für die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich auf diesem Weg gesammelt habe.

Was wir gelernt haben

Unsere Geschichten zeigen, dass der Beruf des Callboys weit mehr ist als ein Klischee. Kevin hat seine Leidenschaft in der Arbeit mit Frauen und Paaren gefunden, während Noah durch diesen Beruf zu seiner großen Liebe geführt wurde. Beide Wege erfordern Mut, Empathie und die Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren.

Fazit: Authentizität und Lebensentscheidungen

Unser Weg als Callboys war unkonventionell, aber für uns genau richtig. Wir hoffen, dass unsere Geschichten dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis für die Entscheidungen zu schaffen, die unser Leben prägen. Denn am Ende geht es darum, authentisch zu sein und seinen eigenen Weg zu finden – egal, wie ungewöhnlich er sein mag.

Die Entscheidung, Callboy zu werden, basiert oft auf verschiedenen Faktoren. Einige suchen nach finanzieller Unabhängigkeit, andere schätzen die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen, und manche genießen die Flexibilität des Berufs. Für viele spielt auch die Neugier auf diese besondere Branche eine Rolle.

Ein Callboy bietet Frauen und Paaren emotionale, erotische und intime Begleitung an. Dabei geht es oft um viel mehr als nur körperliche Nähe – es zählt auch das Zuhören und Verstehen.

Der Einstieg in die Branche erfolgt oft über spezialisierte Plattformen, Agenturen oder persönliche Kontakte. Viele Callboys investieren Zeit in ihre Selbstdarstellung, zum Beispiel durch professionelle Fotos und ansprechende Profile, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Die Arbeit als Callboy kann sowohl herausfordernd als auch bereichernd sein. Die Key Skills erfordern: Einfühlungsvermögen, Diskretion und die Fähigkeit, sich auf verschiedene Menschen und Situationen einzustellen. Gleichzeitig bietet der Beruf jedoch Flexibilität und Abwechslung. Zu den wichtigsten Fähigkeiten gehören Kommunikationsstärke, Charme und Selbstbewusstsein. Ebenso sind Zuverlässigkeit, ein gepflegtes Äußeres und Diskretion essenziell, um das Vertrauen der Kundschaft zu gewinnen und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

Viele Callboys berichten, dass sie ihren Beruf als bereichernd und spannend empfinden. Sie schätzen die Vielfalt der Menschen, denen sie begegnen, und die Möglichkeit, eine positive Wirkung auf das Leben ihrer Kunden zu haben. Gleichzeitig betonen sie die Wichtigkeit von Professionalität und Abgrenzung. Die Abgrenzung passiert durch die Bezahlung und durch das Verwenden eines Pseudonyms.

Ja, in den meisten Ländern ist der Beruf des Callboys legal, solange die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden. Dazu zählt in Deutschland z.B. das Prostitutionsschutzgesetz sowie die Einhaltung aller Steuerlichen Regeln für die Callboys.

Ein Treffen wird individuell geplant und orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Kundin. Diskretion und Respekt stehen dabei an erster Stelle.