David im Gespräch – Einblicke in die Welt eines Callboys

Authentisch, offen und empathisch: David berichtet über seinen Alltag als Begleiter für Frauen

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In diesem exklusiven Interview gibt David, ein aktiver Callboy auf Callboy-Verzeichnis.com und Callboyz.net, sehr persönliche Einblicke in seinen Beruf. Er spricht offen über Klischees, emotionale Momente und erklärt, warum Einfühlungsvermögen oft wichtiger ist als reine Äußerlichkeiten. Wer schon immer wissen wollte, wie es wirklich ist, als Callboy zu arbeiten – hier gibt es ehrliche Antworten aus erster Hand.

Was denken die meisten Menschen falsch über den Beruf eines Callboys?

Interviewer: Was ist das größte Missverständnis?
Viele denken, es gehe nur um Sex. Aber oft steht Nähe, Aufmerksamkeit und das Gefühl im Mittelpunkt, gesehen zu werden. Die meisten meiner Kundinnen sind gepflegte, erfolgreiche Frauen – nicht das Klischee, das viele im Kopf haben.

Welche Rolle spielt Psychologie in deinem Job?

Interviewer: Wie wichtig ist Einfühlungsvermögen?
Sehr wichtig. Man muss schnell verstehen, was die Frau braucht. Es geht um Zuhören, Wahrnehmen und echte Verbindung – körperlich wie emotional.

Hast du schon einmal eine Buchung abgelehnt?

Interviewer: Gab es Fälle, in denen du Nein gesagt hast?
Ja, aber nie wegen Aussehen. Ich habe mal eine Buchung abgelehnt, weil die Dame starke Raucherin war – das passt für mich einfach nicht.

Wie gehst du privat mit deinem Beruf um?

Interviewer: Wissen Freunde und Familie Bescheid?
Ja, ich lebe sehr offen. Mein Umfeld kennt meinen Beruf. Ich habe nichts zu verstecken – ich nutze auch meinen echten Namen.

Hast du Stammkundinnen?

Interviewer: Gibt es Frauen, die regelmäßig buchen?
Ja, einige. Das macht vieles angenehmer, weil man sich kennt. Es entsteht Vertrauen – und das spiegelt sich auch im Sex wider.

Was genau buchen Kundinnen?

Interviewer: Geht es um konkrete Wünsche oder eher um Zeit?
Die meisten buchen meine Zeit. Was wir dann machen, ergibt sich oft spontan. Es geht um Vibes, nicht um ein festes „Programm“.

Gibt es ungewöhnliche Fetisch-Anfragen?

Interviewer: Wie gehst du damit um?
Manche stehen auf Dominanz oder Rollenspiele. Ungewöhnliche Wünsche bespreche ich vorher genau – damit es für beide Seiten passt.

Wie läuft das erste Gespräch ab?

Interviewer: Was fragen Frauen, die noch nie gebucht haben?
Viele haben tausend Fragen – völlig verständlich. Wir klären alles vorab telefonisch oder per Mail, bis sie sich sicher fühlen.

Was rätst du Frauen, die sich unsicher fühlen?

Interviewer: Wie überwindet man die Hemmschwelle?
Mut haben! Offene Kommunikation ist das Wichtigste. Und: Wir beißen nur, wenn man es wünscht 😉. Ich biete auch Kennenlern-Treffen bei einem Kaffee an.

Wie könnte die Gesellschaft offener mit Callboys umgehen?

Interviewer: Was müsste sich ändern?
Frauen müssten ihre Sexualität genauso frei leben dürfen wie Männer. Mehr Aufklärung, weniger Scham – das wäre der Weg zu mehr Akzeptanz.

Gibt es emotionale Abschiede?

Interviewer: Wie reagieren Kundinnen, wenn du gehst?
Manche sind traurig. Es bleibt oft eine schöne Fantasie – ein Erlebnis, das sie lange begleitet. Ich bleibe auch mal länger, wenn’s passt.

Was ist der schwierigste Teil deines Jobs?

Interviewer: Gibt es Schattenseiten?
Eine feste Beziehung ist fast unmöglich. Es braucht viel Vertrauen. Auch im familiären Umfeld ist es nicht immer einfach, offen zu sein.

Wie hat dich dein Beruf verändert?

Interviewer: Was nimmst du persönlich mit?
Ich habe gelernt, dass Frauen nicht nach Performance suchen, sondern nach Echtheit. Nähe, Aufmerksamkeit und Wohlfühlen sind das Wichtigste.