Callboy-Verzeichnis.com: Wie alles begann…

Alles begann damit ….

Nein nochmal von ganz vorne…

Callboy Adrian begann vor einigen Jahren seinen Internetauftritt mit Bewerbung seiner Dienstleistung als Escort für Frauen in München. Etwas später versuchte auch Callboy Noah dieser Tätigkeit nachzugehen und wurde auf Adrian Fisher aufmerksam.

Callboy Noah, gerade im Begriff als Gigolo in München nebenberuflich Fuß zu fassen, verfolgte mit großem Interesse die Tätigkeit des Erfahreneren und wollte Adrian daher unbedingt kennenlernen. Ein Glücksfall: Auch dieser war nicht abgeneigt, sich zu einem Gedankenaustausch kennenzulernen. Beim ersten Treffen stellten sie fest, obwohl sie sich zuvor nie gesehen hatten, dass sie beim selben Arbeitgeber hauptberuflich beschäftigt waren. Die Welt ist doch voller Überraschungen. Wie sollte es also anders sein: Die beiden wurden Freunde und beschlossen, von nun an gemeinsame Ideen hinsichtlich einer überregionalen Plattform zu verfolgen.

Mit dem Wissen, was Frauen suchen und wünschen, wie Frauen im Internet suchen, worauf sie am meisten Wert legen, verfolgten sie das Ziel einer gut auffindbaren Werbeplattform für selektierte, charismatische Gentlemen. Die Aufgabe war es, ein Netzwerk zu schaffen, in dem nur die besten Männer Platz finden. Ähnlich einem guten Club mit strengem Türsteher, der aufpasst, dass die Publikumsmischung passt.

Beiden war klar, dass dieses Vorhaben nur mit einer überregionalen Sichtbarkeit im Internet, weit über die Grenzen Deutschlands hinaus, gelingen konnte. Erste Interviewanfragen kamen und wurden gerne angenommen, da diese die Popularität weiter steigern konnten und so immer mehr Frauen auf das Thema aufmerksam wurden.

Und, ja, in bundesweiten Zeitungen schalteten wir auch Annoncen mit eindeutigem Inhalt, um daraufhin festzustellen, dass die Idee zu einfach gedacht war. Keine Frau antwortete auf eine Zeitungsannonce. Wieder einmal stellten wir fest, dass die einfachste und unkomplizierteste Art, mit einem Gigolo Kontakt aufzunehmen das Internet ist. Eine Kundin schreibt ein E-Mail und tritt sofort direkt in Schriftverkehr mit ihrem gewünschten Callboy, ohne den Umweg über eine Zeitungsagentur oder ein Chiffre-Postfach nehmen zu müssen.

Manchmal wurden auch wie zufällig abgestellt aussehende Werbefahrräder mit Botschaften an geeigneten Stellen platziert, um kurz darauf festzustellen, dass dies ebenfalls keine zufrieden stellende Resonanz (die Klickzahlen änderten sich dadurch nicht) brachte.

Also entschieden wir uns primär auf die Onlinebewerbung zu setzen. Und siehe da, dieser Versuch konnte sich von Anfang an durchsetzen. Innerhalb kürzester Zeit rankte das Callboy Verzeichnis im Internet auf Platz 1 und wurde die erfolgreichste Anlaufstelle in Sachen „Männer für gewisse Stunden“  überhaupt. Dieser Taktik haben wir es zu verdanken, dass wir heute eine gut selektierte Auswahl an Gigolos / Callboys anbieten können, mit denen wir eine beinahe 100%-ige Zufriedenheit unserer Kundinnen erreichen.

 

 

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