Vorteile vom Callboy-Verzeichnis / Wie ich einen Gigolo/Callboy buchte

Eine Klientin schrieb über unser Feedbackformular und gab ihr Feedback für unseren Blog frei:

In mir reifte bereits mehrere Jahre die Idee einmal einen männlichen Callboy/Escort zu buchen…

In dieser Zeit habe ich immer wieder im Internet recherchiert und mir die verschiedenen Anbieter, Agenturen und Werbeplattformen angesehen. Grob würde ich drei Modelle unterscheiden. Zunächst die Agentur. Dort tritt man mit einer Person in Kontakt , die dann den Kontrakt mit dem Escort vermittelt und auch von jeder Buchung prozentual profitiert. Die Informationen sind für mein Empfinden oft nicht umfassend genug, die Fotos lassen oft keine erste Beurteilung zu. In einigen Agenturen sind die Escorts ohne Kopf abgebildet, lediglich der gut trainierte Sixpack ist zu sehen. Man müsste also zunächst ein Kontaktformular ausfüllen, mit E-Mail Adresse oder Handynummer senden, um den potentiellen Callboy überhaupt in die Augen sehen zu können. Für mich ist eine solche Vorgehensweise aus verschiedenen Gründen, unter anderem weil ich verheiratet bin, vollkommen ausgeschlossen.

Dann gibt es Plattformen, wo grob gesagt jeder Zugang hat und sich nahezu alles tummelt, angefangen von jenen, die es umsonst aus lauter Spaß an der Freude tun bis zu jenen unseriösen Angeboten mit denen man lieber keinen Kontakt haben möchte. Auch das habe ich für mich ausgeschlossen, da ich in meiner Lebenslage gerne auf ein gutes Maß an Seriosität und Selektion zurückgreifen möchte.

Daher möchte ich dem Betreiber danken und sage:

Danke!

Noah Danke!

Callboy